Nur in einer bestimmten Größe erreicht
der Staat sein Ziel, für den Einzelnen
die Rahmenbedingungen für
ein gutes Leben bereitzustellen, optimal.
Übersteigt der Staat diese
Größe, wird er zum Selbstzweck.
Ihre Zünder sind marode und die #Gefahr wächst, dass sie von selbst detonieren.
Seit Jahren fordern Experten, gezielt nach Blindgängern zu suchen. Doch die #Bundesregierung weigert sich, für die Beseitigung alliierter #Bomben die #Kosten zu übernehmen.
Nicht nur die Bundeswehr tut sich schwer mit dem #Erbe der #NaziDiktatur.
Auch andere Hinterlassenschaften des #ZweitenWeltkriegs sind noch allgegenwärtig - und höchst gefährlich!
Erst Dienstag wurde in Duisburg eine 10-Zentner Bombe gefunden. Mitten in der Nacht werden rund 4.000 Menschen im Stadtteil #Kasselerfeld aus ihren Betten geklingelt.
Deutschlandweit werden noch zehntausende solcher Blindgänger im Boden vermutet. Doch die #Bombenbeseitigung geht viel zu langsam.
Das Problem ist ein politisches: #Bund und #Länder können sich nicht einigen, wer dafür bezahlen soll.
„In der #Zukunft wird es so sein, dass die #Kommunen auch die Privaten beauftragen müssen.
Sie müssen dann auch die #Rechnungen bezahlen. Allerdings können sie dieses weitergeben auch an #private#Grundstücksbesitzer, wo die Bombe dann aufgefunden und beseitigt wird?
Die überhöhten Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack werden die Wirtschaftsbehörde voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen. Davon gehen Mitarbeiter der Verwaltung aus. Der Grund: Bremen weiß derzeit noch nicht, wie es mögliche Rückzahlungsforderungen geltend machen soll. Offenbar findet sich kein geeigneter Gutachter.
Statt der ursprünglich veranschlagten 371000 Euro wurden laut Wirtschaftsressort 640000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) fällig.
Sachsen-Anhalt: Risikogruppen« sollen zum #HIV-Zwangstest
"In Sachsen-Anhalt sollen künftig Zwangstests auf #Hepatitis- und #HIVInfektionen bei sogenannten Risikogruppen möglich sein. Das berichtet die in #Halle erscheinende »Mitteldeutsche Zeitung«. Das Innenministerium plane eine entsprechende Regelung im neuen Gesetz über die öffentliche #Sicherheit und #Ordnung. Zu diesen Risikogruppen würden #Homosexuelle, #Drogenabhängige, #Obdachlose und #Ausländer gehören. Ziel sei der #Schutz von #Personen, die wegen ihres Berufs einer besonderen #Infektionsgefahr ausgesetzt seien. Dazu zählt das Innenministerium vor allem #Polizisten und Rettungssanitäter.
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
# Africans, help # Norway! Donates # heaters! Afrikanische Heizungsspenden für Norwegen
" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
# Africans, help # Norway! Donates # heaters! Afrikanische Heizungsspenden für Norwegen
" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
Farge. Heute gegen 18 Uhr soll ein Dringlichkeitsantrag der Grünen zur Grundwasservergiftung in Farge in der Stadtbürgerschaft besprochen werden. Und nicht nur dieser: Auch die Linken haben bekanntlich einen Dringlichkeitsantrag zum Tanklager Farge gestellt, der ebenfalls heute thematisiert werden soll. Geht es nach dem Willen der grünen Bürgerschaftsfraktion, soll das Parlament den Senat dazu auffordern, den bereits angekündigten Bericht zu den neuesten Erkenntnissen, was die Grundwasserkontamination in Farge angeht, in der nächsten Deputationssitzung vorzulegen.
Laut Internetseite der Behörde wäre das am 6. Dezember.
Jetzt schlagen Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus dem Bremer Stadtteil Blumenthal Alarm.
In einer Blumenthaler Erklärung veröffentlichen die o.g., im Stadtteil herrsche zurzeit ein "ausgesprochen ungutes Klima im Verhältnis zu Migranten und Flüchtlingen, insbesondere gegenüber Roma, aber auch allgemein durch ein Überhandnehmen von krimineller Gewalt, Raub, Überfällen und Einbruchdiebstahl." Angst, Misstrauen sowie eine ausländerfeindliche Stimmung in der Bevölkerung griffen in nicht mehr hinzunehmenden Maße um sich.
Nun melden sich „politisch Unbedenkliche“ in einer „Blumenthaler Erklärung“ zu Wort und mahnen zur verbalen Zurückhaltung der Mandatsträger!
Rechtes Gedankengut und rechte Wortschöpfungen sollten seriöse Menschen aus ihrem Gehirn löschen!
Doch die Verbreitung urzeitlicher Stammtischparolen bringt auch Wählerstimmen, fischen die politisch Verantwortlichen wieder einmal am rechten Rand, vielleicht auch noch erfolgreich?
Die Bürger in Bremen
Der Weg, den die George-Albrecht-Straße jetzt zu nehmen droht, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Nicht-Politik. Wer jetzt noch hingeht und – auch das kündigte sich in dieser Woche an – Programme wie "Wohnen in Nachbarschaften" kürzt, der legt den Grundstein für die Probleme von Morgen.
Blumenthal braucht Aufmerksamkeit und eine Perspektive.
#OccupiedAir is an independent news team reporting live from protests & the peoples movement across the #United #States. We provide live coverage of events from #OWS actions in New York City to the Upcoming Presidential Elections To Activist Reform Efforts Across The Nation. & Dedicated to Bringing You The Unfiltered Face Of Reality ~ We as a revolving group of street reporters/citizen journalists are commited to unbiased, objective reporting, and will continue to support active causes, real solutions & the peoples movement until justice is served & common sense prevails. Thanks for watching OccupiedAir ~ C U in the Streets. Donations Are Greatly Appreciated - Click Here To Contribute www.Wepay.com/donation/Occupied-Air
Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.
Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.
Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.
"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.
Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.
Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.
An dieser privat finanzierten Hochschule in Bremen werden Ratten in sinnlosen Bestrahlungsversuchen gequält und getötet. PETA-Ermittler filmten undercover.
Stand: November 2012
Helfen Sie uns, die Strahlenversuche zu stoppen
Es sieht aus wie in einem Science-Fiction-Film und doch ist es traurige Realität an einer deutschen Uni: Ratten stecken in hautengen Plastikröhren, nur Nase und Schwanz schauen heraus. Stundenlang werden die wehrlosen Tiere so eingezwängt und bestrahlt, jeden Tag.
Am Ende der Versuchsreihe werden sie getötet; verwertbare Ergebnisse für den Menschen: Null. PETA-Ermittler konnten den traurigen Alltag dieser Tiere filmen und PETA hat nun Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.
Bitte appellieren Sie hier an die Verantwortlichen der Jacobs University in Bremen, solche Versuche sofort abzustellen.
Für die Mobilfunkforschung: Nager eingepfercht, bestrahlt und getötet
Die Tiere werden unter anderem für Handy-Bestrahlungsexperimente benutzt.
„Die Bestrahlungsversuche an der Jacobs University Bremen haben für den Menschen keine Aussagekraft“, so Tierärztin und PETA-Kampagnenleiterin Christine Esch. „All das Leid, das die Tiere ertragen, ist also umsonst.“Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Tierversuche in den seltensten Fällen zu Ergebnissen führen, die auf Menschen anwendbar sind. Quelle:scharf links
Errichte 1941/1942 als Gefängnis für KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten.
Die Insassen mussten auf der Werft „Bremer Vulkan“ und auf der Baustelle des Bunkers Valentin schuften.
Auch diese Häftlinge wurden zu Kriegsende in Richtung Sandbostel getrieben, auf den Todesmärschen kamen viele Lagerinsassen der Lager rund um Farge ums Leben.
Die Menschen, die die Todesmärsche überlebten kamen auf ein Schiff, das von den Alliierten in der Lübecker Bucht angegriffen wurde, 7800 gequälte und geschundene Menschen fanden hier nach einem grausamen Leben, ein ebenso grausames Ende.
Der 2.Weltkrieg endete am 8.Mai 1945, am 11.Mai 1945 besetzten britische Truppen das Gebiet rund um Farge.
Die Baracken der Lager wurden nach dem Krieg von Vertriebenen des Krieges bewohnt, wieder argwöhnisch beäugt von der Bevölkerung.
Ausgegrenzt und diskriminiert wohnten in den ehemaligen Baracken der KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten , deutsche Vertriebene des Krieges, meist aus den Ostgebieten.
Vertrieben und am Ende ihrer Kraft, angekommen nur mit dem, das sie auf dem Leib trugen, in einer fremden Umgebung, eingepfercht in ehemaligen notdürftigen Zwangslagern, versuchten sie hier in Farge und in Bremen-Nord einen Neuanfang.
Bis 1961 wurden die Notunterkünfte in den ehemaligen Lagern aufgelöst, die Baracken abgerissen.
Hier auf der Bahrsplate wurde eine Gedenkstätte errichtet, die an die KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten erinnert.
For generations, #Christmas has been hijacked by commercial forces … this year, teachers, occupiers, indignados and everyday people in over 60 countries are coming to the rescue of this cherished holiday with an entire month of de-commercializing, life-changing fun…
"Alle Jahre wieder… naht nicht nur die konsumgeile (Vor-)Weihnachtszeit, sondern auch der von den kanadischen Adbusters, den Mitinitiatoren der Occupy-Bewegung, ausgerufene Buy Nothing Day, der mittlerweile in 60 Ländern der Welt „begangen“ wird. Einen Tag lang nichts einzukaufen, ausgerechnet an dem Wochenende, an dem in den USA traditionell das Geld nur so aus dem Fenster geschmissen wird, das ist die Herausforderung. Im Jahr 2012 findet das Ganze am 23. & 24. November statt und ist gleichzeitig der Auftakt zu den Buy Nothing X-Mas. Ich übersetze mal eben den „offiziellen“ Adbusters-BND-Artikel, der im gewohnt leicht überzogenen Stil daherkommt (sich dabei natürlich an den religiös aufgeladenen „Weihnachtssound“ anlehnt):"
Es sind die Überreste des Kalten Krieges: Amerikanische Atomwaffen lagern bis heute in Deutschland – und sind Experten zufolge nicht gut geschützt. Im schlimmsten Fall könnte radioaktives Plutonium austreten. Atomkraftgegner fordern die sofortige Entsorgung der Massenvernichtungswaffen.
Atombomben / Flughafen Büchel, Bild: google earth
Die Bundesregierung macht aus Gründen der militärischen Geheimhaltung keine Angaben dazu, wo in Deutschland noch Atomwaffen stationiert sind. Im Fliegerhorst Büchel in der Eifel sollen zehn bis 20 US-Atombomben stationiert sein, vermuten Atowaffengegner. Nach Recherchen des ARD-Magazins “Fakt” geht aus Berichten des US-Kongress hervor, dass die Massenvernichtungswaffen unzureichend gegen Feuer geschützt sind. Bei einem Treibstoffbrand oder der Explosion eines Flugzeugs im Fliegerhorst könnten die Bomben detonieren.
“Im schlimmsten Fall könnte es zu einem Brand kommen, bei dem eine der Waffen beteiligt ist”, sagte der US-Atomwaffenexperte und Direktor des Nuclear Information Project in Washington, Hans Kristensen in “Fakt”. Plutonium könne aus dem Sprengkopf austreten und über eine große Fläche verteilt werden.
In Büchel (Deutschland) werden nach wie vor Atombomben gelagert, obwohl Deutschland sich verpflichtet hat, dass von deutschen Boden kein Kriegs ausgehen darf. Erst recht nicht mit völkerrechtswidrigen Waffen. Daher engagieren sich viele Bürger immer mehr dafür, dass auch die Stationierung von Atonaffen in Deutschland unterbunden wird. Für unser aller Wohlergehen und zur Friedenserhaltung.
"Das #Atomkraftwerk Biblis benötigt mehr Platz für radioaktiven Müll.
Im kommenden Frühjahr soll deshalb der Bau eines weiteres #Zwischenlagers beantragt werden. In Biblis offenbart sich die #Entsorgungsmisere, attestieren Atomkraftgegner.
Ein Unternehmenssprecher des Betreibers #RWE bestätigte gestern die Zubaupläne des Konzerns am Standort Biblis. Die entsprechenden Anträge an das hessische #Umweltministerium und den Kreis Bergstraße würden gerade erarbeitet.
Die zusätzlichen Lagerkapazitäten müssten gebaut werden, weil das #Endlager für schwach - und mittelaktive #Abfälle, #Schacht #Konrad, nicht schnell genug zur Verfügung stünde. Es “fehle Platz für bis zu 5800? Kubikmeter radioaktiven Abfall”, so #RWE.
In der neuen Halle könnten radioaktiv belastete Anlagenteile gelagert werden.
Im Mai hatte der Konzern angekündigt, die durch den #Atomausstieg seit März 2011 stillgelegten zwei #Druckwasserreaktoren Biblis A und B abreissen zu wollen.
Auf dem Bibliser Kraftwerksgelände gibt es bereits ein Zwischenlager für hochradioaktiven Müll, in dem #Castoren mit abgebrannten Brennelementen aus dem Betrieb der #Reaktoren stehen und auf eine Entsorgungslösung warten.
Das #Bundesumweltministerium hat vor knapp einem Jahr für alle #Brennelemente-#Zwischenlager Nachrüstungen veranlasst, nachdem mangelhafter Schutz gegen Terroranschläge bekannt geworden war.
Auch Biblis soll eine Mauer um die Lagerhalle bekommen, die aber auf sich warten lässt. Das Genehmigungsverfahren läuft noch."
Bestechung und Untreue, Geldwäsche und Betrug: Wegen Geschäften mit Österreich ermitteln Staatsanwaltschaften in ganz Europa gegen EADS. Der Chef des Rüstungskonzerns, Tom Enders, kündigt jetzt einen harten Kurs gegen Korruption an. Der kommt etwas spät.
Solange #Linke und #Grüne #Opposition heucheln und die #Regierungsparteien sich nicht darauf besinnen, dass sie einen Eid (ich weiß: der ist nichts wert) auf ihr "Amt" geschworen haben und sie dem #Volk verpflichtet sind (und nicht umgekehrt), wird sich GAR nichts ändern - höchstens schmutzige Wäsche für den eigenen Wahlkampf (welchen auch immer) gewaschen. http://www.youtube.com/user/1MoshPit
AUFRUF zur Bekundung der Sympathie mit den Menschen Südeuropas,
die am 14. November mit einem #Generalstreik gegen eine EU-Politik protestieren, dienur im Interesse der #Finanzwelt handelt.
Protest gegen die Bundes- und EU-Politik am 14. November 2012 !
Denn diese #Politik nutzt nur den #Banken und einer Minderheit, nicht aber der #Wirtschaft und dem allgemeinen Wohlstand."
EUROPÄISCHER GENERALSTREIK
am 14.November 2012 -
ZIEH DEN STECKER !
Portugal, Spanien, Griechenland rufen den Menschen der europäischen Staaten zu: MACHT MIT ! LEGT DIE ARBEIT NIEDER ! BLOCKIERT DIE BANKEN UND DIE EUROPÄISCHEN INSTITUTIONEN ! VERWEIGERT DEN KRIEGSDIENST FÜR DIE BANKEN UND DAS SCHÜTZENDE MILITÄR ! POLIZISTEN REIHT EUCH EIN ! WENIG ARBEIT UND VIEL EINKOMMEN FÜR ALLE ! GALEERE FÜR DIE GIERIGEN BÄNKER ! EMPÖRT EUCH ! LEISTET ZIVILEN UNGEHORSAM ! SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN SEIT MIT DABEI ! GEWERKSCHAFTEN ALLER LÄNDER - HÖRT DIE SIGNALE ! STUDENTEN AUFGEWACHT ! SENIOREN AVANTI !
New Yorker Occupy-Aktivisten haben ein neues Betätigungsfeld gefunden. Mit Hilfe ihrer bereits für den Protest genutzten Fähigkeiten bei der Nutzung von Internet-Diensten und Social Media helfen sie nun dabei, die Betroffenen von Supersturm "Sandy" mit dem Nötigsten zu versorgen.
"mit dem am 01. September 2012 in Kraft getretenen #Verbraucherinformationsgesetz sollte alles besser werden.
Die #Verbraucher sollten gewissenhafter und schneller über Gammelfleisch und Co. informiert werden. Und sie sollten schnell und unkompliziert Informationen bei den Behörden erfragen können.
Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und siehe da: Gleich die erste von uns befragte Behörde stellte Gebühren in schier unvorstellbarer Höhe und eine Wartezeit von zwei Jahren in Aussicht!"
Zwei Jahre flitzten #Mäuse und #Kakerlaken durch die Gänge der Produktionsstätte der bayerischen Traditionsbäckerei Müller-Brot. Bis zur Schließung des Betriebes erfuhren die Kunden davon nichts – und kauften weiter 640 Millionen Brötchen und 45 Millionen Brote ein.
Gravierende Hygienemängel auch bei der Münchner Großmetzgerei Vinzenzmurr: Dort fanden die Kontrolleure
„grünlich verfärbte, ranzig riechende Bratenwürfel, faulig schmeckende #Leber sowie #Schweinshaxe, die deutlich ranzig roch sowie ranzigschmeckte“.
Auch diese Zustände waren den #Lebensmittelbehörden bekannt, wurden aber ebenfalls monatelang nicht veröffentlicht.
Im Internet werden Ihre Daten in kleine Datenpakete verpackt und darin verschickt. Jedes Paket hat einen Umschlag, auf dem Absender und Empfänger stehen.
Diese Informationen sind notwendig, damit die im Internet verschickten Daten auch ankommen.
Für den Transport der Pakete reicht es vollkommen aus, nur diese Informationen auf dem Umschlag zu lesen.
Aber immer mehr Provider öffnen Ihre Pakete und spionieren den Inhalt der Daten aus.
"In der Plenarsitzung am Donnerstag wird die Regierungskoalition den Deutschen Bundestag um eine Stellungnahme zur EU-Datenschutzgrundverordnung bitten.
Die Piratenpartei Deutschland kritisiert den derzeitigen Entwurf, da er die Grundrechte des Bürgers auf Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung im Vergleich zu privatwirtschaftlichen Interessen nur unzureichend berücksichtigt.
Die PIRATEN fordern eine erneute Überarbeitung des Vorschlags für eine Stärkung der Verbraucherrechte.
In Europa agierende Unternehmen unterliegen mit der Verordnung zwar dem europäischen Datenschutz, doch wie bereits die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in einer Stellungnahme deutlich gemacht hat, gibt es im Entwurf weder klare Vorgaben zur Datensparsamkeit noch ein eindeutiges Verbot des Erstellens umfassender Nutzerprofile."
"Deutschlands Stromwirtschaft steuert dieses Jahr trotz des Atomausstiegs auf einen kräftigen Exportüberschuss zu. Das berichtet die “Badische Zeitung” unter Berufung auf Berechnungen des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Atomkraftgegner fordern nun die schneller Abschaltung der noch betriebenen Meiler." “Alle Warnungen der Energiekonzerne, #Deutschland werde durch den #Atomausstieg zum Importland und dabei abhängig von ausländischem #Atomstrom, haben sich nicht bewahrheitet”, so Jan Becker von #contrAtom. “Auch von einem #Blackout ist #Deutschland weit entfernt. Wir fordern auf dieser Grundlage die schneller #Stilllegung aller #Atomkraftwerke, als mit dem Atomausstieg geplant. Erste Meiler können sofort vom Netz gehen, ohne dass in Deutschland die Lichter ausgehen.”
Bremen – Bremen-Nord / Blumenthal: Einer gegen alle! Ortsamtsleiter Peter Nowack ist isoliert und fühlt sich missverstanden?
Bremen – Bremen-Nord / Blumenthal: Einer gegen alle! Ortsamtsleiter Peter Nowack ist isoliert und fühlt sich missverstanden?
Der Weser Report berichtet in seiner neuesten Ausgabe über die verbalen Attacken des Blumenthaler Ortsamts-Leiters Peter Nowack gegen kriminelle Ausländer, die das rechte Spektrum mit lautstarken Beifallsbekundungen in den entsprechenden Medien honorierte.
Beirat und Koordinierungsausschuss sind erstaunt, waren sie an den Alleingängen des Ortsamtsleiters Peter Nowack nicht beteiligt, berichte Beiratsmitglied Gabriele Kröger-Schurr (Grüne).
Allein Ortsamtsleiter Peter Nowack fühlt sich und seine Forderung nach Abschiebung„medial falsch“ dargestellt und will gegen Berichte der BILD und der taz vorgehen?
Sippenhaft in Bremen: Sozis auf Abwegen -Blumenthals Ortsamtleiter Peter Nowack bekommt Beifall, von rechts?
Von der Forderung eines Bremer SPD-Ortsamtsleiters, einen jungen Straftäter mitsamt seinen Eltern abzuschieben, distanzieren sich die Genossen nur zögerlich.
In Blumenthal und Gröpelingen ziehen Rechtsextremisten in die Beiräte ein. Die einen wollen sie ignorieren, die anderen Statuten ändern, um Hetze zu verhindern.
Am 15.9. postet Peter Nowak ein Bild von einer Feier "mit den Gymnastik-Damen des Blumenthaler TV". Alle anschließenden Dialoge beendet er per Zote: Rolf W.: "was gab es zu Essen?" Stephan G.: "[…] [M]eintest Du die Mädels:-):-)????" Peter Nowack: "@Stephan; wer bringt beim nächsten Mal die Kondome mit? […]" "@Rolf: Lecker Schnittchen". Stephan G.: […] Wann bekommst Du sonst […] Gelegenheit, […] hübsche Frauen um Dich zu haben.[…]" Peter Nowack: "Ich hatte den Vorteil, dass meine nicht dabei war und permanent aufpasst;-)". http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ra&dig=2011%2F11%2F17%2Fa0036&cHash=d101bb1a7616e60728e4a05ab381bc58
Die Linke im Beirat Bremen-Blumenthal wird diffamiert!
Eine moderne Form der Diffamierung ist das sogenannte Mobbing.
“Der Ortsamtsleiter Peter Nowack versucht mit Gewalt, mich als Person und auch als Vertreterin der Linken in die Nähe der NPD zu rücken”, schreibt sie Frau Anke Krohne / Die Linke. Doch trotz des Beifalls der Blumenthaler Bürger wird der Antrag der Linksfraktion von SPD und CDU abgeschmettert.
Frau Krohne will jetzt in Sitzstreik treten: “Ich werde in Zukunft im Publikum sitzen!
Bremen – Bremen-Nord / Blumenthal: Einer gegen alle! Ortsamtsleiter Peter Nowack ist isoliert und fühlt sich missverstanden?
Der Weser Report berichtet in seiner neuesten Ausgabe über die verbalen Attacken des Blumenthaler Ortsamts-Leiters Peter Nowack gegen kriminelle Ausländer, die das rechte Spektrum mit lautstarken Beifallsbekundungen in den entsprechenden Medien honorierte.
Beirat und Koordinierungsausschuss sind erstaunt, waren sie an den Alleingängen des Ortsamtsleiters Peter Nowack nicht beteiligt, berichte Beiratsmitglied Gabriele Kröger-Schurr (Grüne).
Allein Ortsamtsleiter Peter Nowack fühlt sich und seine Forderung nach Abschiebung„medial falsch“ dargestellt und will gegen Berichte der BILD und der taz vorgehen?