Tuesday

Bremer Bürger gegen Riesen- Starkstrommasten

Wutbürger-Nachrichten: Kahlschlag in Bremen-Farge – Bremer Grüne mit ihrem Umweltsenator genehmigen zweifelhafte Baumfällungen in Bremen-Nord. « derbremerstadtschreiber « newshunter

Bremer Bürger gegen Riesen- Starkstrommasten

Es herrscht rege Bautätigkeit auf dem Gelände des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge, Wilhelmshavener Straße 6.

Eine Strom-Umspann -und Verteilungsanlage und

ein gigantischer Starkstrommast ( 150 m hoch)soll auf dem Gelände des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge, in direkter Nähe der Wohnbebauung an der Witteborg in Farge, errichtet werden?

Eine vorhandene 220 kV-Strom-Umspann -und Verteilungsanlage wird durch eine größere und leistungsfähigere 380 kV-Strom-Umspann -und Verteilungsanlage ersetzt.

Dies bedeutet für die Bürger und Anwohner eine 4-fache höhere Strahlenbelastung als bisher.

Von dem Bauvorhaben geht eine erhebliche Umwelt- und Gesundheitsbelastung ( Strahlung/Elektrosmog) der betroffenen Bürger im Stadtteil aus, da sich das Neubauvorhaben in direkter Nachbarschaft zu einer Wohnbebauung befindet.

Die Anwohner Fragen:

Werden die Farger Bürger jetzt verstrahlt?

Ebenso ist die Strahlenbelastung des geplanten Riesenmastes ( 150 m) um ein Vielfaches höher, als Strommasten normaler Bauhöhe.

Das in Bremen-Nord, Farge ein Mega-Mast zum Einsatz kommt ist unnötig und für die Bürger und Anwohner eine zusätzliche, unnötige Gesundheitsbelastung.

Das Riesenmasten zur Verteilung des Windstromes benötigt werden ist schlicht gelogen!

Riesenmasten sollen das bislang unattraktive und somit vernachlässigte Stromnetz für den Betreiber profitabler machen.

Aufgrund der vielfach höheren Strahlung eines Riesenmastes, tragen die Bremer Bürger und die Anwohner das unkalkulierbare Gesundheitsrisiko einer überhöhten Strahlungsbelastung, der Betreiber streicht überhöhte Profite ein.

Bürger werden verstrahlt!

Netzbetreiber wollen hohe Profite, auf Kosten der Anwohner.

Die betroffenen Anwohner und Bürger in Bremen-Nord sprechen sich gegen dies Bauvorhaben aus.

Die betroffenen Anwohner und Bürger in Bremen-Nord fordern den Senator für Bau und Verkehr auf, eine entsprechende Genehmigung für o.g. Bauvorhaben zu verweigern.

Wegen der größeren Leistungsfähigkeit der neuen Leitung ist mit stärkeren elektromagnetischen Feldimmissionen zu rechnen.

Es soll geprüft werden, ob die Leitungen zumindest im Bereich der nahe an die Trasse heranreichenden Wohnbebauung als Erdkabel verlegt werden können.

Erdkabel belasten das Umfeld wesentlich weniger mit Magnetfeldern als herkömmliche Hochspannungsleitungen und beeinträchtigen weniger das Landschaftsbild.

Die Deutsche Windbranche will Stromnetze selber bauen und betreiben!

Erdkabel mit, für die Anwohner geringen Strahlung, sollen den Windstrom verteilen.

Magnetfelder können die Gesundheit von Menschen beeinträchtigen.http://www.elektrosmognews.de/ http://www.strahlentelex.de/

Ein Umweltverträglichkeits -Gutachten ist zwingend erforderlich.

Strahlungsquellen:http://www.genehmigungen.planbau.bremen.de/mobilfunk/

Gesundheitsrisiko Hochspannung


Die Gesundheitsrisiken durch Hochspannungsleitungen werden ständig untersucht, aber auch verharmlost, denn „Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe“. Der Handyhersteller wird nie zugeben, dass Handystrahlen gesundheitsschädlich sind, Sendemastbetreiber streiten die Schädlichkeit der Funkwellen ab, die Zigarettenindustrie hätte nie freiwillig die Warnhinweise auf den Zigarettenschachteln angebracht, anders ist es auch nicht bei den Stromerzeugern.

Der § 2 Absatz 2 Nr. 1 und 2 EnLAG sagt: Im Falle des Neubaus kann bei den Vorhaben nach Absatz 1 eine Höchstspannungsfreileitung auf einen technisch und wirtschaftlich effizienten Teilabschnitt als Erdkabel errichtet und betrieben werden. Wenn die Leitung:

1.In einem Abstand von weniger als 400 m zu Wohngebäuden errichtet werden soll, die im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes oder im ungeplanten Innenbereich im Sinne des § 34 Baugesetzbuchs liegen, falls diese Gebiete vorwiegend dem Wohnen dienen, oder

2.
In einem Abstand von weniger als 200 m zu Wohngebäuden errichtet werden soll, die im Außenbereich im Sinne des § 35 des Baugesetzbuches liegen.
Da in beiden Fällen der Abstand zur Wohnbebauung, in sogenannten "sensiblen Bereichen", zu gering ist, fordern wir für unseren Bereich eine unterirdische Verlegung, wie im Artikel 2 §2 Absatz 2 EnLAG vorgesehen ist,

Schutz vor niederfrequenten

magnetischen Wechselfeldern

bei Hochspannungs-

Freileitungen und Erdkabeln

Linkliste

Kahlschlag in Bremen-Farge:

Bremer Grüne mit ihrem Umweltsenator genehmigen zweifelhafte Baumfällungen in Bremen-Nord.

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viaabc-news.

Umweltvergiftung durch Klärschlamm!

Bremen-Nord, hoch belasteter Sondermüll wird im ältesten Kohlekraftwerk Deutschlands verbrannt!
Giftige Emissionen bleiben geheim!
Die Umwelt und die Bürger leiden im Bremer Norden!
Bremer Grüne und die zuständige Umweltbehörde sehen keinen Handlungsbedarf?
Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge
Bremen: Die giftigen Emissionen des ältesten Kohlekraftwerkes in Deutschland bleiben weiterhin im Dunkel der Geheimhaltung, entsprechende Anträge der Bremer Opposition, die Emissionen des uralten und maroden Kohlekraftwerkes offen zu legen scheitert an der ROTgrünen Bremer Regierungskoalition und dem Umweltsenator der Bremer Grünen.
Die Bremer Opposition befürchtet das Schlimmste, warum sonst verschweigen die Bremer Grünen und ihr Umweltsenator die aktuellen Emissionswerte der Kohle/Sondermüllverbrennung im Kohlekraftwerk Farge und lassen die Bürger unwissend im Aschenregen stehen?
Sprachen sich die Bremer Grünen doch für den Erhalt der größten Dreckschleuder im Bremer Norden aus, mit verheerenden Auswirkungen für die Umwelt und für die Bürger in Bremen-Nord.
Täglich werden im Kohlekraftwerk in Farge 3000 Tonnen giftigster Importkohle unbekannter Herkunft und unbekannter stofflicher Zusammensetzung, gemischt mit Sondermüll aus Klärwerkendiverser Standorte, in den Kesseln des Kohlekraftwerks in Farge verbrannt.
Der hoch belastete Sondermüll/Klärschlamm wird mit Binnenschiffen und in LKW`s zum Klärwerk Farge verfrachtet und dort zwischengelagert.
Vom Klärwerk Farge wird der Sondermüll/Klärschlamm über eine unterirdische Leitung dem Kohlekraftwerk zugeführt, dort angekommen wird der Sondermüll/Klärschlamm entwässert.
Das Sondermüll/Klärschlammwasser wird ungeklärt und somit hoch giftig in die Weser eingeleitet, alles mit der Genehmigung der Bremer Grünen und ihres verantwortlichen Grünen Umweltsenators.
Es hat sich ein regelrechter Sondermüll-Tourismus nach Bremen-Nord entwickelt, das Geschäft mit der giftigen Fracht bringt Riesengewinne für die Betreiber, doch die Bürger in Bremen-Nord bezahlen diese Umweltsauerei mit ihrer Gesundheit oder gar mit ihrem Leben, steigt doch die Krebsrate in Bremen-Nord rasant an.
Schwermetalle im Klärschlamm
Bei Untersuchungen von Schadstoffen in Klärschlämmen standen bisher die
Schwermetalle im Vordergrund, da diese bei der landwirtschaftlichen
Klärschlammverwertung das wichtigste Qualitätskriterium darstellen.
Die dabei nachweisbaren Blei-, Cadmium-, Chrom-,
Nickel- und Quecksilbergehalte stammen
vor allem aus industriellen Abwässern.
Bei den Kupfer- und Zinkgehalten spielen dagegen korrodierende Regenrinnen,
Trinkwasserleitungen und Dachverwahrungen unserer Wohnhäuser zunehmend
eine dominierende Rolle.
Dabei wird aber auch deutlich, dass die Konzentrationen der dargestellten
Schwermetalle in letzter Zeit wieder leicht ansteigen.
Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass die Klärschlämme in
den Kläranlagen zunehmend besser ausgefault
werden.
Je mehr Klärgas (Methan) aus dem organischen Anteil der Klärschlämme gewonnen wird, umso mehr reduziert sich der organische Anteil im Klärschlamm, wodurch zwangsläufig
die Konzentrationen der anorganischen Schadstoffe zunehmen.
Bei der vorgeschlagenen Novellierung der Klärschlammverordnung sollen u. a. die Grenzwerte für Schwermetalle wesentlich reduziert werden.
Dabei werden von der Bundesregierung Werte zur Diskussion gestellt, die größenordnungsmäßig den Werten der EGÖkolandbauverordnung
entsprechen.
Organische Schadstoffe im Klärschlamm
Bei Untersuchungen von Klärschlämmen auf organische Schadstoffe waren
bisher die Parameter AOX, Dioxin und PCB gefragt, da die Klärschlammverordnung
bei der landwirtschaftlichen Verwertung hierfür Grenzwerte festgelegt hat.
Unter dem Parameter AOX (adsorbierbare organisch gebundene Halogene) verbergen sich eine Vielzahl organischer Schadstoffe.
Das Verminderungspotential der AOX-Konzentration in landwirtschaftlich verwerteten Klärschlämmen ist wohl weitgehend ausgeschöpft ist.
Aktuelle Klärschlammuntersuchungen konzentrieren sich auf spezielle organische
Schadstoffgruppen.
So hat das Land Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren ca. 1,5 Millionen
Euro für Untersuchungen zur Identifikation und Bewertung von Arzneimittel
und hormonell wirksamen Substanzen in der aquatischen Umwelt aufgewendet.
Es handelt sich hierbei vor allem um weitverbreitete und in großen Mengen verabreichte Antibiotika, blutdrucksenkende, empfängnisverhütende, schmerzstillende, entzündungshemmende, fiebersenkende, blutfettsenkende, durchblutungsfördernde oder
krampflösende Arzneimittel, Betablokker, Beruhigungs- und Röntgenkontrastmittel,
bei Chemotherapien eingesetzte Mittel, aber auch Tierarzneimittel,
Flammschutzmittel und Industriechemikalien mit östrogener Wirkung (Xenoöstrogene).
Alle diese Stoffe wurden auch in Klärschlämmen nachgewiesen.
Es ist nichtzu erwarten, dass es kurzfristig gelingen könnte, diese umweltrelevanten
Substanzen aus dem Stoffkreislauf zu eliminieren.
Arzneimittelwirkstoffe
Konzentrationsbereich
in μg pro kg
Metoprolol(Betablocker) 7 – 130
Sotalol (Betablocker) < 2 – 40
Propyphenazon (Schmerzmittel) < 2 – 24
Roxithromycin (Antibiotikum) < 2 – 85
Clarithromycin (Antibiotikum) < 2 – 180
Flammschutzmittel mit vermuteter hormoneller Wirkung
Tetrabrombisphenol A 0,4 – 62,2
Polybromierte Diphenylether 44,5 – 461,3
Industriechemikalien mit östrogener Wirkung (Xenoöstrogene)
p-Nonylphenol 2,3 – 49,5
4-tert-Octylphenol < 0,02 – 3,8
Bisphenol A < 0,04 – 10
4-tert-Butylphenol 0,58 – 3,8
Die letzten Emissionsmessungen der Betriebseinrichtung Kohlekraftwerk Farge stammen aus den Jahren 2003 und wiesen schon damals ohne Klärschlammbeimischungen enorme Umwelt -und Gesundheit schädliche Stoffe aus.
As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001
33.2 kg/Jahr 2004
Chlor und anorganische Chlorverbindungen
29 400.0 kg/Jahr 2001
26 500.0 kg/Jahr 2004
Fluor und anorganische Fluorverbindungen
7 050.0 kg/Jahr 2001
6 340.0 kg/Jahr 2004
Hg (Quecksilber) und Verbindungen
78.6 kg/Jahr 2001
70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide)
1 070 000.0 kg/Jahr 2001
956 000.0 kg/Jahr 2004
PM10 (Feinstaub <>
Quelle: http://www.eper.de/eper2/0_common/0_details.php?id=06-04-11/2039669/2/000
Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge-Bremen-Farge 2011-Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge, Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord? Umweltverschmutzung und enorme Altlasten, die zahlt der Bremer Bürger und Steuerzahler?
Das giftige Potential der Emissionen des Kohlekraftwerkes in Farge muss heute mit der Verbrennung von giftigster Importkohle unbekannter Herkunft und unbekannter stofflicher Zusammensetzung, gemischt mit Sondermüll aus Klärwerken diverser Standorte,um ein Vielfaches gefährlicher sein, als zum Zeitpunkt der letzten Messung in 2003.
Aktuelle Emissionsmesswerte gibt es nicht, da politisch nicht erwünscht ?
Die Bürger in Bremen-Nord vermuten, dass die aktuellen Emissionswerte so hoch liegen, dass der zuständige Grüne Umweltsenator das uralte und marode Kohlekraftwerk in Bremen-Nord, Farge sofort stilllegen müsste, das aber will die ROTgrüne Politik verhindern, somit liegen keine „verwertbaren“ Emissionsmesswerte vor und Rotgrün sieht keinen Handlungsbedarf?
Aus o.g. Gründen werden immer wieder Anträge der Bremer Opposition, die Emissionsmesswerte des Kohlekraftwerkes in Farge offen zu legen, von der ROTgrünen Regierung und den zuständigen Behörden abgelehnt und blockiert.
In Bremen-Nord ermöglichen die Bremer Grünen mit ihrem grünen Umweltsenator, einer globalen Heuschrecke Riesenprofite, zu Lasten der Umwelt und auf Kosten der hier lebenden Bremer Bürger!

Links zum Thema:
Schäden durch Kohleverfeuerung

Die wahren Kosten der Kohleverstromung! Und der verhängnisvolle Irrtum der Bremer Grünen, zu Lasten

Aschendeponie am Kraftwerk Farge

Feinstaub in Bremen-Nord, Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge!

E-on eine Altlast in Bremen-Farge

Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend

Beirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge

Erhebliche Gesundheitsgefahren: Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförder

Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk

BREMEN-FARGE

Das Kohlekraftwerk in Bremen –Farge

Bremen- Nord: Pannenserie im Kraftwerk Farge geht weiter- wieder Fallout

http://kraftwerk-farge.blogspot.com



Fotos

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge:

Seit über 80 Jahren wird die Umwelt an diesem Standort enorm verschmutzt, gleichzeitig erträgt die Bevölkerung erhebliche Belastungen durch Kohlestaub und Flugasche in der der Atemluft. Die Kraftwerksasche wurde direkt vor dem Werkstor vergraben, sie ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region!

viaDas Kohlekraftwerk in Bremen-Farge.

viaabc-news.

Gauck – Ein Antikommunist von Gottes Gnaden?

 

Die Akte Gauck!

Gauck - ein Antikommunist von Gottes Gnaden

Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V.

Während der DDR war G.kein ernsthafter Kritiker der gesellschaftlichen

Ordnung, erst in der Endphase des zweiten deutschen Nachkriegsstaates

engagierte er sich in der Bürgerbewegung „Neues Forum“.

Jede sich bietende Gelegenheit nutzt Joachim Gauck seit über 20 Jahren, um gleich

einem Wanderprediger die DDR und den Sozialismus zu verdammen.

Dabei moralisiert er mit kaum noch steigerungsfähigem Pathos.

Sein Wirken nach 1990 brachte ihm bei Politikern und ihren Apologeten unter den Journalisten und Wissenschaftlern verschiedene „Titel“ und den Dr. h.c. ein.

Als angebliche Galionsfigur des Widerstands in der DDR wurde er en masse ausgezeichnet sowie mit Preisen geehrt.

Seine Rolle in der DDR, darunter bei den Auseinandersetzungen ab Herbst 1989 war

nicht annähernd so bedeutend, wie heute glauben gemacht werden soll.

Bundeskanzlerin

Angela Merkel würdigte ihn anlässlich seines 70. Geburtstages im Januar 2010

als „spannende Persönlichkeit“, „als Bürgerrechtler, politischer Aufklärer und Freiheitsdenker,

als Versöhner und Einheitsstifter, …als Mahner und Aufarbeiter des

SED-Unrechts“.

Mit Wirkung vom 3. Oktober1990 berief ihn Bundespräsident

Richard von Weizsäcker auf Vorschlag von Helmut Kohl zum "Sonderbeauftragten

der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen

Staatssicherheitsdienstes".

Statt zu versöhnen, fordert der frühere Pfarrer

und nachmalige „Herr der Akten“ die soziale Ausgrenzung der „ DDR-Täter“, etwa durch straf weiser Rentenreduzierung und durch öffentlicher Diffamierung.

Einen christlich geprägten Umgang mit Andersdenkenden lässt Gauck bis heute nicht zu.

Gauck`s Hass gegenüber Kommunisten und anderen Linken ist grenzenlos und ließ ihn zum unversöhnlichen Ankläger und oft zugleich zum uneingeschränkten Richter werden.

Gauck befürwortet Auslandseinsätze der Bundeswehr und betrachtet den

Krieg in Afghanistan als völkerrechtsgemäß.

Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V.

Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden e.V..

Gauck: Von Springers Gnaden

Die Präsidentschaft von Joachim Gauck ist ein Produkt der Springer-Presse.

viaKontext:Wochenzeitung: Von Springers Gnaden.

viaabc-news.

Piratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste!

Piratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste



Heute wurde bekannt, dass deutsche Geheimdienste im Jahre 2010 deutlich über 37 Millionen E-Mails von Bürgern "abgehört" haben. Das ist eine Versechsfachung gegenüber dem Vorjahr. Dabei waren nur 0,00057% der Emails tatsächlich relevant. Bei ca. 40 Milliarden tatsächlich verschickter Mails 2010, die kein Spam waren, ist damit etwa jede tausendste Mail betroffen.

Piratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste | Piratenpartei Deutschland

Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, nimmt dazu wie folgt Stellung:

»Der Vorfall zeigt, dass deutsche Geheimdienste tun und lassen können, was sie wollen. Obwohl das Parlamentarische Kontrollgremium über diese Grundrechtsberaubung informiert war, hat es nichts dagegen getan. Nach dem NSU-Debakel und diesem erneuten Skandal stellt sich die Frage was noch passieren muss, damit endlich eingesehen wird, dass die heutigen parlamentarischen Kontrollen nicht mehr funktionieren. Der vielfach beschworene "rechtsfreie Raum" existiert bei den Geheimdiensten de facto und muss endlich beseitigt werden! Die Bundestagsabgeordneten müssen sich ihrer Verantwortung stellen und das Parlamentarische Kontrollgremium nicht länger als Pausenraum verwenden!

Piratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste | Piratenpartei Deutschland

Die Geheimdienste fahren hier derzeit eine verfassungswidrige elektronische Rasterfahndung, von der jeder einzelne Bürger betroffen ist. Eine solche ist aber nur bei konkreten Gefahren zulässig und nicht etwa, weil 'Lieschen Müller' an ihre Freundin schreibt, dass der nette Junge aus der Parallelklasse so klasse und bombig aussieht.

Piratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste | Piratenpartei Deutschland

Die Lehren aus dem Skandal sollten klar sein: Die Emailüberwachung muss mit sofortiger Wirkung gestoppt werden. Das Briefgeheimnis muss endlich zeitgemäß zu einem allgemeinen Kommunikationsgeheimnis erweitert werden, mit dem auch elektronische Kommunikation sinnvoll vor anlassloser Totalüberwachung geschützt wird. Schon alleine zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen ist dieser Schritt ohne Umschweif erforderlich. Und in der Politik braucht es dringend ein Umdenken weg von der anlasslosen Überwachung aller Menschen zurück zum Schutz der Grundrechte der Menschen! Eine transparente Liste aller Überwachungsmaßnahmen ist erforderlich.

Piratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste | Piratenpartei Deutschland

Bis dahin kann ich nur jedem Bürger empfehlen, seine Emails zu verschlüsseln. Höchst private Korrespondenz und Geschäftsgeheimnisse liegen ansonsten offen, wie an dem aktuellen Beispiel leider eindrucksvoll demonstriert wurde. «

viaPiratenpartei verurteilt scharf überbordende Überwachung durch Geheimdienste | Piratenpartei Deutschland.

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Bremen-Nord, hoch belasteter Sondermüll wird im ältesten Kohlekraftwerk Deutschlands verbrannt! Giftige Emissionen bleiben geheim!

Bremen-Nord, hoch belasteter Sondermüll wird im ältesten Kohlekraftwerk Deutschlands verbrannt!

Giftige Emissionen bleiben geheim!

Die Umwelt und die Bürger leiden im Bremer Norden!

Bremer Grüne und die zuständige Umweltbehörde sehen keinen Handlungsbedarf?

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge

Bremen: Die giftigen Emissionen des ältesten Kohlekraftwerkes in Deutschland bleiben weiterhin im Dunkel der Geheimhaltung, entsprechende Anträge der Bremer Opposition, die Emissionen des uralten und maroden Kohlekraftwerkes offen zu legen scheitert an der ROTgrünen Bremer Regierungskoalition und dem Umweltsenator der Bremer Grünen.

Die Bremer Opposition befürchtet das Schlimmste, warum sonst verschweigen die Bremer Grünen und ihr Umweltsenator die aktuellen Emissionswerte der Kohle/Sondermüllverbrennung im Kohlekraftwerk Farge und lassen die Bürger unwissend im Aschenregen stehen?

Sprachen sich die Bremer Grünen doch für den Erhalt der größten Dreckschleuder im Bremer Norden aus, mit verheerenden Auswirkungen für die Umwelt und für die Bürger in Bremen-Nord.

Täglich werden im Kohlekraftwerk in Farge 3000 Tonnen giftigster Importkohle unbekannter Herkunft und unbekannter stofflicher Zusammensetzung, gemischt mit Sondermüll aus Klärwerken diverser Standorte, in den Kesseln des Kohlekraftwerks in Farge verbrannt.

Der hoch belastete Sondermüll/Klärschlamm wird mit Binnenschiffen und in LKW`s zum Klärwerk Farge verfrachtet und dort zwischengelagert.

Vom Klärwerk Farge wird der Sondermüll/Klärschlamm über eine unterirdische Leitung dem Kohlekraftwerk zugeführt, dort angekommen wird der Sondermüll/Klärschlamm entwässert.

Das Sondermüll/Klärschlammwasser wird ungeklärt und somit hoch giftig in die Weser eingeleitet, alles mit der Genehmigung der Bremer Grünen und ihres verantwortlichen Grünen Umweltsenators.

Es hat sich ein regelrechter Sondermüll-Tourismus nach Bremen-Nord entwickelt, das Geschäft mit der giftigen Fracht bringt Riesengewinne für die Betreiber, doch die Bürger in Bremen-Nord bezahlen diese Umweltsauerei mit ihrer Gesundheit oder gar mit ihrem Leben, steigt doch die Krebsrate in Bremen-Nord rasant an.

Die letzten Emissionsmessungen der Betriebseinrichtung Kohlekraftwerk Farge stammen aus den Jahren 2003 und wiesen schon damals ohne Klärschlammbeimischungen enorme Umwelt -und Gesundheit schädliche Stoffe aus.

As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001
33.2 kg/Jahr 2004
Chlor und anorganische Chlorverbindungen
29 400.0 kg/Jahr 2001
26 500.0 kg/Jahr 2004
Fluor und anorganische Fluorverbindungen
7 050.0 kg/Jahr 2001
6 340.0 kg/Jahr 2004
Hg (Quecksilber) und Verbindungen
78.6 kg/Jahr 2001
70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide)
1 070 000.0 kg/Jahr 2001
956 000.0 kg/Jahr 2004
PM10 (Feinstaub <>
Quelle: http://www.eper.de/eper2/0_common/0_details.php?id=06-04-11/2039669/2/000

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge-Bremen-Farge 2011-Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge, Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord? Umweltverschmutzung und enorme Altlasten, die zahlt der Bremer Bürger und Steuerzahler?

Das giftige Potential der Emissionen des Kohlekraftwerkes in Farge muss heute mit der Verbrennung von giftigster Importkohle unbekannter Herkunft und unbekannter stofflicher Zusammensetzung, gemischt mit Sondermüll aus Klärwerken diverser Standorte,um ein Vielfaches gefährlicher sein, als zum Zeitpunkt der letzten Messung in 2003.

Aktuelle Emissionsmesswerte gibt es nicht, da politisch nicht erwünscht ?

Die Bürger in Bremen-Nord vermuten, dass die aktuellen Emissionswerte so hoch liegen, dass der zuständige Grüne Umweltsenator das uralte und marode Kohlekraftwerk in Bremen-Nord, Farge sofort stilllegen müsste, das aber will die ROTgrüne Politik verhindern, somit liegen keine „verwertbaren“ Emissionsmesswerte vor und Rotgrün sieht keinen Handlungsbedarf?

Aus o.g. Gründen werden immer wieder Anträge der Bremer Opposition, die Emissionsmesswerte des Kohlekraftwerkes in Farge offen zu legen, von der ROTgrünen Regierung und den zuständigen Behörden abgelehnt und blockiert.

In Bremen-Nord ermöglichen die Bremer Grünen mit ihrem grünen Umweltsenator, einer globalen Heuschrecke Riesenprofite, zu Lasten der Umwelt und auf Kosten der hier lebenden Bremer Bürger!


Links zum Thema:

Das uralte, marode Kohlekraftwerk in Farge - Blog - Feed

Kohlekraftwerk Bremen-Farge: Die uralte und marode Dreckschleuder sofort abschalten

Schäden durch Kohleverfeuerung

Die wahren Kosten der Kohleverstromung! Und der verhängnisvolle Irrtum der Bremer Grünen, zu Lasten

Aschendeponie am Kraftwerk Farge

Feinstaub in Bremen-Nord, Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge!

E-on eine Altlast in Bremen-Farge

Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend

Beirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge

Erhebliche Gesundheitsgefahren: Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförder

Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk

BREMEN-FARGE

Das Kohlekraftwerk in Bremen –Farge

Bremen- Nord: Pannenserie im Kraftwerk Farge geht weiter- wieder Fallout

http://kraftwerk-farge.blogspot.com



Fotos

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge:

Seit über 80 Jahren wird die Umwelt an diesem Standort enorm verschmutzt, gleichzeitig erträgt die Bevölkerung erhebliche Belastungen durch Kohlestaub und Flugasche in der der Atemluft. Die Kraftwerksasche wurde direkt vor dem Werkstor vergraben, sie ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region!

viaDas Kohlekraftwerk in Bremen-Farge.

viaabc-news.

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Wutbürger-Nachrichten: Bremen-Nord, hoch belasteter Sondermüll wird im ältesten Kohlekraftwerk Deutschlands verbrannt! Giftige Emissionen bleiben geheim!

Bremen-Nord, hoch belasteter Sondermüll wird im ältesten Kohlekraftwerk Deutschlands verbrannt!

Giftige Emissionen bleiben geheim!

Die Umwelt und die Bürger leiden im Bremer Norden!

Bremer Grüne und die zuständige Umweltbehörde sehen keinen Handlungsbedarf?

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge

Bremen: Die giftigen Emissionen des ältesten Kohlekraftwerkes in Deutschland bleiben weiterhin im Dunkel der Geheimhaltung, entsprechende Anträge der Bremer Opposition, die Emissionen des uralten und maroden Kohlekraftwerkes offen zu legen scheitert an der ROTgrünen Bremer Regierungskoalition und dem Umweltsenator der Bremer Grünen.

Die Bremer Opposition befürchtet das Schlimmste, warum sonst verschweigen die Bremer Grünen und ihr Umweltsenator die aktuellen Emissionswerte der Kohle/Sondermüllverbrennung im Kohlekraftwerk Farge und lassen die Bürger unwissend im Aschenregen stehen?


Sprachen sich die Bremer Grünen doch für den Erhalt der größten Dreckschleuder im Bremer Norden aus, mit verheerenden Auswirkungen für die Umwelt und für die Bürger in Bremen-Nord.
Täglich werden im Kohlekraftwerk in Farge 3000 Tonnen giftigster Importkohle unbekannter Herkunft und unbekannter stofflicher Zusammensetzung, gemischt mit Sondermüll aus Klärwerken diverser Standorte, in den Kesseln des Kohlekraftwerks in Farge verbrannt.

Der hoch belastete Sondermüll/Klärschlamm wird mit Binnenschiffen und in LKW`s zum Klärwerk Farge verfrachtet und dort zwischengelagert.


Vom Klärwerk Farge wird der Sondermüll/Klärschlamm über eine unterirdische Leitung dem Kohlekraftwerk zugeführt, dort angekommen wird der Sondermüll/Klärschlamm entwässert.


Das Sondermüll/Klärschlammwasser wird ungeklärt und somit hoch giftig in die Weser eingeleitet, alles mit der Genehmigung der Bremer Grünen und ihres verantwortlichen Grünen Umweltsenators.


Es hat sich ein regelrechter Sondermüll-Tourismus nach Bremen-Nord entwickelt, das Geschäft mit der giftigen Fracht bringt Riesengewinne für die Betreiber, doch die Bürger in Bremen-Nord bezahlen diese Umweltsauerei mit ihrer Gesundheit oder gar mit ihrem Leben, steigt doch die Krebsrate in Bremen-Nord rasant an.


Die letzten Emissionsmessungen der Betriebseinrichtung Kohlekraftwerk Farge stammen aus den Jahren 2003 und wiesen schon damals ohne Klärschlammbeimischungen enorme Umwelt -und Gesundheit schädliche Stoffe aus.


As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001
33.2 kg/Jahr 2004
Chlor und anorganische Chlorverbindungen
29 400.0 kg/Jahr 2001
26 500.0 kg/Jahr 2004
Fluor und anorganische Fluorverbindungen
7 050.0 kg/Jahr 2001
6 340.0 kg/Jahr 2004
Hg (Quecksilber) und Verbindungen
78.6 kg/Jahr 2001
70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide)
1 070 000.0 kg/Jahr 2001
956 000.0 kg/Jahr 2004
PM10 (Feinstaub <>
Quelle: http://www.eper.de/eper2/0_common/0_details.php?id=06-04-11/2039669/2/000

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge-Bremen-Farge 2011-Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge, Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord? Umweltverschmutzung und enorme Altlasten, die zahlt der Bremer Bürger und Steuerzahler?

Das giftige Potential der Emissionen des Kohlekraftwerkes in Farge muss heute mit der Verbrennung von giftigster Importkohle unbekannter Herkunft und unbekannter stofflicher Zusammensetzung, gemischt mit Sondermüll aus Klärwerken diverser Standorte,um ein Vielfaches gefährlicher sein, als zum Zeitpunkt der letzten Messung in 2003.



Aktuelle Emissionsmesswerte gibt es nicht, da politisch nicht erwünscht ?


Die Bürger in Bremen-Nord vermuten, dass die aktuellen Emissionswerte so hoch liegen, dass der zuständige Grüne Umweltsenator das uralte und marode Kohlekraftwerk in Bremen-Nord, Farge sofort stilllegen müsste, das aber will die ROTgrüne Politik verhindern, somit liegen keine „verwertbaren“ Emissionsmesswerte vor und Rotgrün sieht keinen Handlungsbedarf?


Aus o.g. Gründen werden immer wieder Anträge der Bremer Opposition, die Emissionsmesswerte des Kohlekraftwerkes in Farge offen zu legen, von der ROTgrünen Regierung und den zuständigen Behörden abgelehnt und blockiert.


In Bremen-Nord ermöglichen die Bremer Grünen mit ihrem grünen Umweltsenator, einer globalen Heuschrecke Riesenprofite, zu Lasten der Umwelt und auf Kosten der hier lebenden Bremer Bürger!


Links zum Thema:

Das uralte, marode Kohlekraftwerk in Farge - Blog - Feed

Kohlekraftwerk Bremen-Farge: Die uralte und marode Dreckschleuder sofort abschalten

Schäden durch Kohleverfeuerung

Die wahren Kosten der Kohleverstromung! Und der verhängnisvolle Irrtum der Bremer Grünen, zu Lasten

Aschendeponie am Kraftwerk Farge

Feinstaub in Bremen-Nord, Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge!

E-on eine Altlast in Bremen-Farge

Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend

Beirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge

Erhebliche Gesundheitsgefahren: Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförder

Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk

BREMEN-FARGE

Das Kohlekraftwerk in Bremen –Farge

Bremen- Nord: Pannenserie im Kraftwerk Farge geht weiter- wieder Fallout

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Fotos

Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge:

Seit über 80 Jahren wird die Umwelt an diesem Standort enorm verschmutzt, gleichzeitig erträgt die Bevölkerung erhebliche Belastungen durch Kohlestaub und Flugasche in der der Atemluft. Die Kraftwerksasche wurde direkt vor dem Werkstor vergraben, sie ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region!

viaDas Kohlekraftwerk in Bremen-Farge.

viaabc-news.